Die Kirchentradition bezeichnet nur denjenigen als „Geistlichen“, der Theologie studiert hat und ein Amt inne hält. Das ist absolut nicht biblisch. Die Bibel nennt denjenigen geistlich, der den Geist Gottes in sich regieren lässt. Das tun die meisten „Geistlichen“ allerdings nicht. Die Traditionen haben schon lange das Wort Gottes „außer Kraft gesetzt“ (Matthäus 15,6), und an die Stelle von lebendiger Beziehung sind Rituale getreten, manchmal auch in den charismatischen Gemeinden.
Eigene Ziele und Projekte, die die Bibel als „tote Werke“ bezeichnet, sind längst wichtiger geworden als eine vertraute Beziehung zu Jesus.
Wir leben in der Zeit am Ende des Zeitalters, wo die geheime Kraft der Gesetzlosigkeit bereits am Wirken ist (2. Thessalonicher 2) - wir müssen es fassungslos konfrontieren. Noch wird sie zurückgehalten, doch das kann sich sehr bald ändern.
Wir werden diesen Prozess nicht aufhalten, denn es ist Teil von Gottes ewigem Plan. Unsere Rolle in dieser Zeit ist aber, dass an den Christen der Unterschied sichtbar werden soll (Maleachi 3,18). Durch uns sollen andere Menschen erkennen, wer der lebendige Gott ist. Wir existieren zum Lob seiner Herrlichkeit (Epheser 1). Wenn wir nicht Salz und Licht sind, dann gibt es keine Hoffnung für die Menschen in der Welt!
Diese Aufforderung - Salz und Licht zu sein - gilt für jeden Christen, egal in welchem Bereich der Gesellschaft er arbeitet. Deswegen ist es bei Life School Teil unseres Selbstverständnisses, dass wir jeden Studenten nach dem Studium auf seinem individuellen Weg begleiten und fördern, egal wo seine Bestimmung liegt.
Nach der Bibelschule geht es eigentlich erst richtig los!
Wir Christen dürfen und sollen Einfluss ausüben. Was passiert wenn wir es nicht tun? Das sehen wir heute in Deutschland: Dieses Vakuum wird sofort von fremden Göttern und dem sogenannten Zeitgeist gefüllt, der nicht der Geist Gottes sondern satanisch ist! (Jakobus 3,15)
In Life School triffst Du Leute, die die Zeichen der Zeit erkannt haben.